Sonntag, 24. Juni 2018

Rezension zu "Du erinnerst mich an Morgen"

Inhalt:
Zoe will gerade die Zukunft mit ihrer großen Liebe Jamie beginnen, als sie ihre Vergangenheit einholt. Kurz vor der Trauung erreicht sie der Hilferuf ihrer Mutter, mit der sie seit Jahren nicht gesprochen hat. Ohne nachzudenken verlässt Zoe die eigene Hochzeit und findet eine veränderte Mutter. Die Neuigkeit trifft sie mit voller Wucht: Gina ist mit gerade mal Anfang fünfzig an Alzheimer erkrankt. Der Alltag wird bedrohlicher, die Versöhnung mit ihrer Tochter immer dringlicher. Zoe will Gina beistehen, ist aber auch damit konfrontiert, dass Jamie sie nach der geplatzten Hochzeit verlassen hat. Ist er bereit, ihr eine zweite Chance zu geben? Und können Mutter und Tochter die Vergangenheit überwinden, jetzt da Gina ihre Erinnerung langsam, aber unaufhaltsam verliert?

Meinung:
Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar bekommen. An dieser Stelle noch einmal vielen lieben Dank dafür! Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen! Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen. Dann ging es für mich ganz gut zu lesen. Der Schreibstil war ganz locker und gut zu lesen.

Das Buch hat mich zum nachdenken angeregt und konnte mich berühren.
An ihrer Stelle hätte ich nicht so gut die Fassung bewahren können. Ich wäre nicht so gut damit klar gekommen.

Man sollte eines nicht vergessen! Egal was passiert! Familie ist immer das wichtigste!

Das Ende hat mir sehr gut gefallen! Sehr unerwartet!

Fazit:
Ich fand das Buch ganz okay. Bin aber nicht ganz so doll von begeistert! Trotzdem kann ich das Buch weiter empfehlen. Es ist ein schönes Buch mit einer tollen Geschichte!
Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne:)




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